Auch zum Saisonabschluss ein 6:0-Sieg der Damen 40!

(BM) Der letzte Spieltag der Sommerrunde am 06.09. verlief für die Damen 40 recht entspannt.

Durch Ausfälle wegen Krankheit und Urlaub kamen die Gäste des Ober-Mörler TC II nicht in bester Besetzung nach Rockenberg.

 

An Position 1 spielte Meggi Tonk gegen Sandra Fehlau. Meggi ging konzentriert ins Match, behielt ihre Linie durchweg bei und gewann so recht zügig mit 6.1, 6:1.

Für Dina Rampello an 2 lief es gegen Eva Molter nicht so locker. Die Ober-Mörlerin spielte unangenehme Slicebälle und unberechenbare Bälle mit Unterschnitt, während Dina auf der anderen Seite äußerst nervös agierte. Beiden Spielerinnen unterliefen aus der Unsicherheit heraus Fehler.

Nach einem kassierten Break erkämpfte Dina sich die Führung zurück und konnte den 1. Satz mit 6:4 für sich entscheiden. Der 2. Satz ging mit 4:6  an Eva. Der entscheidende Match Tiebreak endete 10:8 für Dina – gut gekämpft!

Gabi Egerland spielte an 3. Position gegen Bianca Sauter, die wenig Wettkampferfahrung hatte und dadurch viele Fehler machte, so dass die Rockenbergerin ohne große Anstrengung zu einem 6:1, 6:1 kam.

Das 4. Einzel absolvierte Sophia Reinmann gegen die scheinbar recht unmotiviert auftretende Natalie Vorbach-Juling. Auch hier war das Ergebnis ein ungefährdetes 6:1, 6:1 für den TCR.

 

Im 1. Doppel schließlich trafen Julia Reuhl und Marlin Kolk auf Joanne Glen und Eva Molter. Die Rockenbergerinnen spielten die Partie solide durch und gewannen 6;2, 6:1.

Das 2. Doppel absolvierten Beate Miller und Uli Kryts gegen Bianca Sauter und Britta Weileder, die ebenfalls über wenig Spielerfahrung verfügte, so dass es am Ende 6;0, 6:1 für Rockenberg hieß.

Die Frauen aus Ober-Mörlen nahmen die Niederlage sportlich gelassen und verbuchten sie unter der Rubrik „Erfahrung“. Sie ließen sich das leckere Essen, von Gabi, Marlin und Uli zubereitet, schmecken und stießen mit den Rockenbergerinnen mit Aperol Spritz oder Lillet Wild Berry auf deren Meisterschaft und Aufstieg an.

 

Für die Damen 40 kann man sagen: Chapeau! So eine Saison wie diese – 5x 6:0 und 1x 4:2 gewonnen –  ist kaum zu toppen. Wir sind gespannt, was uns die KOL in 2026 bringt.